Kröpeliner SV 47 II – FSV Nordost Rostock II 0:5 (0:1)
Von Jan Gehrmann
Durch die vielen Abstellungen an die Erste und Verletzungspech konnte das Trainergespann lediglich 11 Spieler aufbieten. Die taktische Marschroute hieß also Beton anrühren. Mit einem klassischen Kick`N Rush versuchten die Kröpeliner ihr Glück. Bis auf 3-4 Möglichkeiten konnte die Angriffsbemühungen der Gäste auch eingedämmt werden. Das 0:1 dann sehr unglücklich. Einen verunglückte Flanke ließ Hirsack durch seine Hände rutschen. Die einzige Torchance des KSV nach einem Eckball den Robert Schulz auf das Tor köpfte. Hier rettete ein Abwehrspieler für den geschlagenen Torwart. Auch in der zweiten Hälfte hielten die Kröpeliner mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung gegen die spielerisch überlegenen Gäste das Spiel weiter offen. Sie hielten sich an die taktische Marschroute und zeigten sich engagiert in den Zweikämpfen. Nach ca. einer Stunde reichten diese Eigenschaften aber nicht mehr aus und der FSV erhöhte in 25 Minuten das Ergebnis auf 5:0. Damit feiern die Rostocker nicht nur den verdienten Auswärts-, sondern auch den Staffelsieg und den damit verbunden Aufstieg. Der Kröpeliner SV wünscht beim Unterfangen Kreisliga viel Erfolg!
Trainerkommentar: Wir hielten mit allem dagegen was wir haben und zeigten 100%igen Einsatz. Der Gegner war heute aber klar besser und so verlieren wir auch verdient. Was heute nervte waren die blöden Gegentore.
Gute Besserung an Philipp Pomerenke der sich einen Bruch des großen Zeh`s zuzog!
Aufstellung: Hirsack, Klose, Schaufelberger, Jachmann, Gustke, Sager (MK), Becker, Schulz, Wengartz, Penck, Pomerenke.