Archiv für den Monat: März 2014

KSV lässt zwei Punkte liegen

Im ersten Heimspiel des Jahres 2014 wollte der KSV das Auftakt-1:2 gegen den FSV Kritzmow vergessen machen. Dementsprechend konzentriert ging die Hausburg-Elf gegen die Grashoppers aus Gelbensande ins Spiel. Man war über die Spielstärke des Gegners aus dem Hinspiel gewarnt und so versuchten die Kröpeliner ihrerseits dem Stempel der Partie aufzudrücken.

Die Systemumstellung beim KSV machte sich früh bemerkbar. Die Defensive stand sehr gut, die Angriffe wurden konsequent über die Außen vorgetragen. In den ersten 15 Minuten hatte Hausburg alleine dreimal die Möglichkeit zur Führung. Fernschuss eins verfehlte den langen Pfosten nur knapp, der zweite kurz darauf knallte an den Innenpfosten des Winkels und leider wieder aus dem Tor. Die dritte Möglichkeit hatte der Spielertrainer nach einem Thielert-Freistoß, aber hier vergab er aus 6 Metern kläglich. Erinnerungen am Hinspiel wurden wach, wo auch der KSV die ersten Chancen hatte, diese aber nicht nutzte.

Die Gäste kamen in Halbzeit 1 auch zweimal gefährlich vor das Tor der Schusterstädter. Eine Eingabe von außen klärte Hausburg einen Meter vor der Linie über das Tor zur Ecke, bei einem Kopfball war der Gästestürmer zu sehr über den gewährten Freiraum überrascht.
Die besseren Möglichkeiten hatte aber weiterhin der KSV, auch weil sie absolute Kontrolle über das Spiel hatten. Die Mannschaftsteile harmonierten sehr gut miteinander und die Kommunikation auf dem Platz stimmte. Weitere Möglichkeiten gab es durch Höniger (nach einem Thielert-Freistoss), welche aber auf Grund Abseits zurückgepfiffen wurde. Allgemein war die Fahne der Assistenten im gesamten Spiel sehr oft und schnell oben, wobei man nicht mit jeder Entscheidung unbedingt mitgegangen ist.
Auch Leipacher hatte zwei sehr gute Möglichkeiten, um den KSV in Führung zu schießen, aber auch die wurden nicht genutzt.

Kurz vor dem Seitenwechsel dann das erlösende 1:0 durch Jan Rönnfeldt. Nach einem Einwurf schaltete Jan Gehrmann schnell, spielt den Ball mit dem Außenrist von links in den Strafraum, wo Rönnfeldt mustergültig einläuft und schulmäßig zum 1:0 einnickt.
Unmittelbar danach tankt sich Gehrmann auf der linken Seite bis zur Grundlinie durch, spielt quer jedoch wird Leipacher entscheidend beim einschieben gestört, so dass es beim 1:0 zur Halbzeit blieb.
Als Trainer kannst bis auf die vergebenen Chancen und der kleinen Schlafeinlage Mitte der ersten Halbzeit nicht viel ansprechen, denn es lief nahezu perfekt, auch wenn man mit dieser Beschreibung vorsichtig sein muss.

Also weiter gings. Die Hoppers nun etwas organisierter und williger, am Spiel teilnehmen zu wollen. Allerdings verteidigte der KSV weiterhin sehr gut. Auch wurde nach Ballgewinn schnell umgeschaltet, allerdings fehlte weiterhin die Konzentration beim Abschluss. Die Möglichkeiten wurden zu fahrlässig vergeben bzw. hob der Assistent die Fahne. Die Gäste wurden auch langsam bei den Standards gefährlicher, aber noch hielt Keeper Götz die 0 fest.
Der KSV vergab Konter um Konter und als Mönk das erlösende 2:0 erzielte, pfiff der Schiedsrichter (zurecht) die Aktion im 5 Meter Raum ab, da der Keeper nach einem Rönnfeldt Schuss Die Hand im Nachsetzen auf dem Ball hatte. So „zitterte“ der KSV weiter und zum Ende hin schwanden die Kräfte etwas. Geklärte Bälle wurden nicht mehr gehalten und kamen postwendend zurück. Schwerstarbeit für die Defensive um Schümann, Mönk, Johannisson und Hausburg. Glück hatte der KSV, als der Schiedsrichter übersah, wie Schümann der Ball an die Hand sprang und nicht Elfmeter pfiff sowie als Hausburg auf der Linie einen Schuss von Tintjer abwehrte.

5 Minuten vor dem Ende klingelte es dann doch. Nach einer Ecke stimmte die Zuordnung nicht und Tintjer konnte am langen Pfosten den Ball seelenruhig annehmen und haut das Leder durch die Beine von Götz zum Ausgleich.
Fast wäre sogar noch das 1:2 gefallen, allerdings segelte Papenfuß knapp an der Flanke von außen vorbei.

So blieb es nach genau 90 Minuten beim 1:1. Für den KSV sicherlich zwei verlorene Punkte und unglücklich, allerdings nicht so unglücklich wie für die Hoppers im Hinspiel, als der KSV in letzter Sekunde ausglich.
Es wurde einfach das 2:0 versäumt. Mit dem Spiel kann man als Trainer sehr zufrieden sein, bis auf das Ergebnis halt und das zählt nun mal im Ergebnissport Fußball.

Torfolge:
1:0 Rönnfeldt (43. / Gehrmann)
1:1 Tintjer (85.)

Der KSV mit: Götz – Mönk. Schümann, Johannisson, Hausburg, Thielert, Höniger (V), Gehrmann, Schäfer (65. Wähnke), Rönnfeldt (V), Leipacher (76. Schimnick)

Kader: Kords, R. Schulz

KSV Reserve überrascht beim Tabellendritten

Was beim Hinspiel noch voll in die Hose ging, endete am Sonntag in einer faustdicken Überraschung.

Geschrieben von Jan Gehrmann

Beim Hinspiel erlebte der KSV noch eine empfindliche 0:6 Niederlage.

Von den 5 Neuzugängen standen mit Braun und Schubakow gleich 2 in der Startelf. Die wichtigste Entscheidung stellte sich allen Beteiligten schon vor dem Anpfiff. Mit oder gegen den Wind beginnen? KSV Kapitän Brüsehaver gewann die Wahl, und entschied sich mit dem starken Wind im Rücken zu beginnen. Die Gäste begannen druckvoll und hatten durch Hermann und Penck erste gute Gelegenheiten. Durch eine geschlossene Defensivarbeit wurde der Gegner weit vom eigenen Tor gehalten. Erst nach einer halben Stunde gelangen dem Gastgeber die ersten Versuche auf das gegnerische Tor. Die größte Chance der ersten Hälfte hatte Koch der alleine auf den Torwart zulief, dann aber nur den Torwart anschoss. Da der Wind aber allen Spielern böse mitspielte waren weitere Chancen eher Mangelware.

In der zweiten Hälfte standen die Kröpeliner dann gehörig unter Druck. In der Offensive hatte man recht wenig zu bestellen, und in der Defensive war Schwerstarbeit fällig. Aber alle 11 KSV- Akteure hielten sich an die taktischen Vorgaben und rissen einiges an Kilometern ab. Für eine Überraschung sorgte nun der Schiedsrichter der die Spielzeit um 4 Minuten nach oben korrigierte. Der TSV legte nochmal alles in die Waagschale. Sollten die Gäste doch noch um ihren Lohn gebracht werden? Die Zeit lief runter und 47er hielten den Favoriten weiter in Schach. Doch dann die irre Wendung, nach einem KSV – Befreiungsschlag tankte sich Penck gegen 2 Gegenspieler durch und machte sich auf dem Weg zum Tor. Der lange Weg Richtung Tor ließ den gesamten Sportplatz schlagartig ruhig werden. Alle warten auf den Abschluss, Penck schoss, es knisterte, doch leider traf er nur den Torwart.

Aufstellung: Brüsehaver, Schaufelberger, Frehse, Weber, Schubakow, Braun, Koch, Hermann, Gustke (75`Min Matthews), Penck. Sager

Kröpelin verliert Windlotterie

Trotz guter Voraussetzungen in Halbzeit zwei setzt es eine Auftaktniederlage zur Rückrunde / Comeback für Kords und Knüppel

Nach fast 3 Monaten war es endlich wieder soweit: Der Ball in der Landesklasse rollt wieder.
Sah man allerdings am Samstag nach dem Aufstehen aus dem Fenster wurde die Laune nicht gerade besser: Es stürmte über die Fußballplätze und Wind ist ein Faktor, welcher einen hohen Einfluss auf ein Fußballspiel haben kann.

Trotz dieser äußeren Einflüsse sollten alle heiß sein auf das erste Spiel. Die Vorbereitung war kurz, aber intensiv und mit Kritzmow wartete gleich ein Brocken auf den KSV.
Trotz einiger, auch kurzfristiger, Ausfälle bekamen die Kröpeliner eine schlagfertige Truppe zusammen. Thomas Michel und Tobias Gustke aus dem Kader der II. Männer unterstützen die „Erste“.
Dann ging es los, die Seitenwahl gewann der KSV, entschied sich zunächst gegen den Wind zu spielen.
Ab der ersten Minute war der KSV, insbesondere windbedingt, in der eigenen Hälfte gefangen. An ein konstruktives Spiel war nicht zu denken, zu stark blies der Wind. Aber das positive: Beide Teams mussten damit umgehen. Denn auch Kritzmow hatte seine Probleme mit dem Wind. Viele Bälle wurden einfach immer länger und landeten im Aus. Es gab viele Spielunterbrechungen durch Ausball, was keinen Spielfluss zustande kommen ließ.
In der 10. Minute dann aber Jubel. Bei einem gefühlvollen Ball zwischen Torwart und Abwehrreihe agierten die KSV-Akteure zu unentschlossen, der Kritzmower Spieler Reiko Hoeft lässt sich nicht zweimal bitten, sprintet dazwischen und markiert das 1:0.

Dass es keine einfache Halbzeit wird, war durch den Wind und die Stärke des Gegners den KSV-Kickern bewusst, jedoch war dieser Rückstand zu einfach in der Entstehung.
Der KSV versuchte indes, Nadelstiche zu setzen. Die wenigen Möglichkeiten wurden aber praktisch „vom Winde“ verweht. Thielert versuchte immer wieder die diagonalen Pässe auf die Spitzen, aber meistens kam der Ball nicht an. Die Offensive war auch kaum präsent in der ersten Halbzeit. Gewonnene Bälle wurden schnell wieder verloren, bzw. es fehlte der direkte Zug zum Tor. Auch ein Ball mal halten und den nachrückenden Spielern zu übergeben, war nicht ersichtlich.
Kritzmow machte weiterhin Druck ohne aber wirklich gefährlich zu werden, denn die KSV-Defensive arbeitet viel, stimmte sich ab und machte die Räume eng.
In der 30. Minute dann aber doch das 2:0. Einen Einwurf in den Strafraum des KSV konnte nicht entscheidend geklärt werden, den 2. Ball blockte Schäfer noch ab, aber gegen den von Mönk abgefälschten Kullerball von Kritzmow Kicker Daniel Hoffmann waren alle machtlos.

Wie würde der KSV reagieren? Erst mal gar nicht, denn kurz darauf hatte der Gastgeber sogar die Riesenmöglichkeit zum 3:0. Vergab sie aber.
So kam der KSV fast mit dem Halbzeitpfiff zurück. Einen Freistoß von der rechten Seite schlägt Thielert perfekt auf den einlaufenden Hausburg, der das Leder wuchtig per Kopf versenkt. Kurz danach sogar die Möglichkeit zum Ausgleich, aber Gehrmann bleibt beim 1 gegen 1 gegen den letzten Verteidiger hängen und kommt nicht zum Abschluss.

Comeback I: Nach fast 2 Jahren wieder für den KSV auf dem Platz

Comeback I:
Nach fast 2 Jahren wieder für den KSV auf dem Platz

So ging es mit dem 1:2 in die Kabine und die Vorteile lagen jetzt eigentlich beim KSV.
Und dieser Begann druckvoll. Kurz nach Wiederanpfiff setzte Gehrmann einen Kopfball aufs Tor, allerdings mit zu wenig Druck. Nun waren die Kritzmower in der Defensive stark gefordert, aber schon früh zeigte sich, das dem KSV die spielerischen Mittel fehlten, um sich entscheidend in Szene zu setzen. Nach 10 Minuten Anfangseuphorie verflachte das Spiel mehr und mehr. Dann eine Schrecksekunde. Nach einem Zweikampf mit eigentlich fairen Tackling blieb Kritzmow Neuzugang Patrick Schumann schreiend liegen. Er musste mit dem Krankenwagen abgeholt werden. Wie sich später herausstellte, war das Wadenbein gebrochen und das Innenband durch. Eine OP erfolgte noch am Spieltag. Wir wünschen dem Spieler alles erdenklich Gute und eine schnelle Genesung.
Die gastgebenden Spieler verdauten diesen Schock gut, denn sie verlagerten sich auf das Kontern und dies sehr vielversprechend. Keeper Götz hielt sein Team mit 3 sehr guten Paraden im Spiel. Der KSV hingegen konnte bis dato nur noch einmal gefährlich werden: Nach einer endlich mal gut gespielten Kombination erwischt Hausburg die Gehrmann-Flanke mit der Schulter anstatt des Kopfes, so das der Ball leichte Beute für den Keeper wurde.

Man sah also, wenn man spielt, geht was. Jedoch war dies die letzte gefährliche Aktion im Spiel. Die Stürmer wurden einfach nicht vom Mittelfeld eingesetzt. Es erfolgte nicht ein Schuss aus der zweiten Reihe bei Rückenwind. So ist es natürlich schwer, ein Tor zu erzielen.
Symptomatisch für das Spiel: Als der Schiedsrichter 3 Minuten Nachspielzeit anzeigte, vertändelten die KSV Kicker das Spielgerät im Mittelfeld mehrfach, anstatt die „Brechstange“ rauszuholen um zumindest in die Nähe des Tore zu kommen.

Comeback II: Nach überstandener Meniskus-OP die ersten Minuten auf dem Platz

Comeback II:
Nach überstandener Meniskus-OP  die ersten Minuten auf dem Platz

Die letzte Aktion war dann ein Freistoß für den KSV. Alle Spieler rückten auf, um eventuell den „Lucky-Punch“ zu setzen. Aber anstatt den Ball in den Strafraum zu bringen, wurde dieser direkt getreten und verfehlte sein Ziel deutlich.

So blieb es beim bitteren 1:2 aus KSV-Sicht. Eine völlig vermeidbare Niederlage. Glückwunsch an Kritzmow und Trainer Toni Leske, sie erkämpften sich den Sieg redlich und anhand der Chancen war dieser auch nicht unverdient.
Aber es gab auch etwas Erfreuliches: Nach fast 2 Jahren gab Sebastian Knüppel sein Comeback in der I. Männer-mannschaft, ebenso wie Sebastian Kords nach seiner Meniskus-OP. Wir hoffen ihr bleibt gesund und man sieht Euch jetzt wieder öfter auf dem Platz!

Torfolge:
1:0 Hoeft (10´)
2:0 Hoffmann (30´)
2:1 Hausburg (45´/ Thielert)

Der KSV mit: Götz – Mönk, Blödorn, Johannisson, Höniger, Hausburg, Thielert (85. Kords), Gehrmann, Wähnke, leipacher (69. Knüppel (V)), Schäfer (76. Michel)

Wochenendvorschau 14.03.-16.03.2014

Samstag, 15.03.2014 09:30 Uhr

LSG Elmenhorst – E-Jugend

Sportplatz Lichtenhagen Am Backhus, 18107 Elmenhorst (Kunstrasen)

Samstag, 15.03.2014 13:00 Uhr

FSV Kritzmow – I. Männer

Sportplatz Kritzmow, Schulweg 18198 Kritzmow

Sonntag 16.03.2014 13:00 Uhr

TSV Eintracht Sanitz/Groß Lüsewitz – II. Männer

Sportplatz Groß Lüsewitz, Niekrenzer Str. 18190 Groß Lüsewitz

Testspiel PSV Rostock III- Kröpeliner SV 47 II

Zum letzten Test ging es für die KSV Reserve nach Rostock zur „Dritten“ des PSV Rostock, welche in der 2. Staffel einen respektablen 5. Platz belegen. Dabei liegen sie 6 Punkte vor dem SKV Steinhagen, von dem die KSV Reserve vor 2 Wochen ordentlich Prügel bezog.

Doch heute zeigten die Kröpeliner ein anderes Gesicht. Durch ein engagiertes Zweikampfverhalten gelang es das Spielgerät weit vom eigenen Gehäuse zu halten. Nach vorne liefen die Bemühungen eher holprig. Dennoch mühten sich die Gäste 45 Minuten mit Angriffsversuchen. Die größte Chance hatte dabei Thomas Michel, der aus 10m nur das Außennetz traf.

In der 35. Minute musste man den überraschenden Rückstand in Kauf nehmen. Einen Ball halb Flanke, halb Schuss landete mit Hilfe der tiefstehenden Sonne im Tor. Ein wirkliches Highlight zum Ende der ersten Hälfte hatte Sebastian Leipacher zu bieten. Eine Rettungsaktion an der Seitenlinie, Höhe Mittellinie landete dank vollen Einsatz im PSV. Lediglich der Schiedsrichter hatte keinen Sinn für Traumtore und sah den Ball vorher schon im aus.

Nach der Pause liefen die 47er weiter ohne Erfolg an. Und wenn man in Tornähe kam, traf man zu oft die falschen Entscheidungen. Das nächste Tor dann wieder auf Seiten des PSV. Einen Strafstoß verwandelte der Kapitän sicher.

Doch die Gäste gaben nicht auf und kamen durch Alex Koch zum Anschlusstreffer. Fortan hauten der KSV eine Schippe drauf und erhöhten Druck merklich. Den verdienten Ausgleich besorgte Sager mit einer schönen Einzelleistung.

Aufstellung:

Knüppel,(Gehrmann 45`Min), Schaufelberger(Klose 45`Min), Koch, Weber, Braun, Runge(70`Min Gustke), Brüsehaver, Leipacher(Schubakow 45`Min), Sager, Michel, Schulz

Geschrieben von Jan Gehrmann

Nachtrag: SV Retwisch 76- Kröpeliner SV 47 II 0:0

Nach der derben Klatsche vor Wochenfrist in Steinhagen konnte die KSV Reserve nur eine Woche später für einen Achtungserfolg sorgen. Gegen den Kreisligisten dominierte man die ersten 15 Minuten und kam durch Penck zu 3 guten Abschlüssen. Anschließend neutralisierten sich beide Teams. Und so ging es torlos in die Kabine.

Nach der Pause hatte der SVR  leichte Feldvorteile, wenngleich der KSV wenig zuließ. Erst ab der 70 Minute bauten die in Rot gekleideten Gäste konditionell ab. Bis auf einen sehenswerten Torschuss von Brüsehaver, der ebenso sehenswert gehalten wurde, hatte diese Partie nix mehr zu bieten.

Michel, Mönk, Johannisson, Wengartz, Matthews (Schaufelberger 40 `Min), Braun, Koch, Brüsehaver, Leipacher (Kords 80`Min), Penck (Becker 70`Min), Sager (70`Min Gustke)

Geschrieben von Jan Gehrmann